Egal, an welchen Strand man kommt…

21.06.2015 26 sm (1318 sm gesamt)

..Sand, Sand und noch mehr Sand!!

Und der versteckt sich wirklich ueberall. Wie hat Yvonne gestern so schoen gesagt: man kann auch schon mal aussehen wie paniert 🙂 Nicht umsonst findet Klaus-Dieter Kroatien schoener – kein Sand, nur Felsen.
Apropos Yvonne. Wir sind gestern doch Anker auf und nach wieder exakt weiteren 5 sm haben wir uns vor den naechsten Strand gelegt. Cala Pira. Das Logbuch hatte ich abgeschlossen, als sich durch eine SMS eine kleine Planaenderung ergab: also den Anker wieder hoch und weitere 4 sm die Ostkueste hinauf. Irgendwann vor dem langen Strand Costa Rei klingelte mein Handy und das hiess: Segel runter und wieder einmal den Anker in den Sand graben. Kurzfassung: Schlaucher runter, Yvonne und ihren Mann am Strand einsammeln, nette Stunden an Bord verbracht 😉 Wir sind schon zusammen in den Kindergarten gegangen und die beiden wohnen in der Naehe der Holledau. Wenn Treffen in Bayern schon nicht geklappt hat, dann trifft man sich eben auf Sardinien..

Wir beide sind heute morgen wieder Richtung Sueden und liegen nun in Torre del Finocchio (mit Landleine). Conny und Paul, wenn ihr das lest: jaaaaa, so sieht es aus. Aber nur mit einer 😛 trotzdem: schlimm genug.

Morgen geht es frueh weiter, in die Marina Portus Karalis; sie befindet sich direkt vor der Altstadt von Cagliari. Lassen wir uns ueberraschen, es klingt ja sehr toll. Sightseeing sobald wir fest sind inklusive. Uebermorgen landet Stephanie mit ihrem Freund und wir erkunden zusammen die Westkueste bis Alghero. Eigentlich ist vom Wind (und somit auch Welle) her die Ostkueste angenehmer. Falls ihr beide das noch vor dem Abflug lesen solltet: die aktuelle Wettervorhersage laesst hoffen. Wir freuen uns auf Euch 🙂